Max Dauthendey Gedichte

Und gingen in hel len Gesel lschaften mit. Sie lassen uns nirgends heut nacht al lein, Sie spüren, wie Menschen, durch Türen herein. Sie wollen, daß wir die Augen schließen Und uns nur fühlen und nichts mehr wissen, Dami t sie ihre knisternden Wege gehen, Sie, die wie wir vol l Flammen stehen. Max Dauthendey 1867-1918

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