Mit Dauthendey durchs Jahr. Natur und Jahreszeiten im Spiegel von Dauthendeys Lyrik

82 Johanni 62 Johannisfeuer 62 Die Dächer im Julitag brüten 63 Wie mein Aug am Sommer hängt . . . . . . . . . . 63 Des Sommers singende Häuser vergehen 64 Wird die Welt ein altes Wrack . . . . . . . . . . . 64 Jetzt ist es Herbst 65 Herbstbacchanal 65 Ein jedes Blatt zur Erde will 66 Ein altes Herbstblatt fliegt im Acker auf 66 Die bunten Astern . . . . . . . . . . . . . . 67 Weinlese 67 Lieb kennt keine Jahreszeit . . . . . . . . . . . . 68 Immer neue Küsse gib . . . . . . . . . . . . . 68 Solang ein Weib tut leben 69 Oktober 69 Am Morgen war der Fluß verschwunden 70 Die letzte Wärme 70 Und Nächte werden aus allen Tagen 71 November . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Reif 72 Alleingelassen bei Erinnerungen 72 Unsterblich sind nicht nur die Sorgen . . . . . . . . . 73 Bin im Liedregen endlich dann zu ihr gedrungen 75

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