Die letzte Wärme Die letzte Wärme kommt aus den Wegen mi t des Tages Geruch, Die Nebel sich bl ind um die Sonne legen wie ein dumpfes Tuch, Und es schließt sich die Ferne für alle Augen wie ein verstaubtes Buch. Nur ein Gedanke bleibt stets aufgeschlagen Auf deinen Lippen, die nach der Liebsten fragen. Max Dauthendey 1867-1918
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